Gründung 1918 in Harburg als "Securitas-Werke AG für Schiffs- und Maschinenbau und Sprengstofffabrikation". 1919 Sitzverlegung nach Bochum,
1921 Umfirmierung wie oben, 1940 Sitzverlegung nach Köln. 1940 Angliederung der Eisenhüttenwerk Thale AG (die nach der Wende 1989 der frühere
niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht auf Vordermann brachte) und der Rasselsteiner Eisenwerksgesellschaft. Größte Beteiligungen
sind heute die Rasselstein GmbH in Neuwied (Erzeugung von Weiß- und Feinblech) und die Stahlwerke Bochum AG. Gehörte lange zum Otto-Wolff-Konzern,
später kam Thyssen als Aktionär dazu, heute besitzt die Thyssen Krupp Steel AG 88 % der Aktien.
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